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Weiteres Teilstück des Erschließungsrings wurde jetzt freigegeben/ Thönnessen ist stolz: So langsam schließt sich der Ring

Weiteres Teilstück des Erschließungsrings wurde jetzt freigegeben/ Thönnessen ist stolz : So langsam schließt sich der Ring

Der Innerstädtische Erschließungsring rückt seiner Vollendung näher. Jetzt wurde ein weiteres Teilstück freigegeben.

Noch vor dem obligatorischen Durchschneiden des Bandes schaut Bürgermeister Günter Thönnessen auf das Teilstück zwischen dem Kreisverkehr Gladbacher Straße/ Hohlstraße und der Freiheitsstraße. „Man kann stolz sein“, sagt das Stadtoberhaupt überzeugt. Das Dauerprojekt und Dauerthema Innerstädtischer Erschließungsring (IER) steht vor der Vollendung. Im kommenden Jahr nämlich soll die Fertigstellung erfolgen. Der Gesamtabschnitt soll dann mit einem großen Fest eingeweiht werden. Dann ist der IER endgültig Realität. „Politisch war er mit wenigen Ausnahmen immer gewollt“, sagt Thönnessen. Gemeinsam mit Beatrice Kamper, die erst seit wenigen Wochen neue Technische Beigeordnete der Stadt Viersen ist, gab er jetzt das neue Teilstück für den Verkehr frei. Der milde Winter trug seinen Teil dazu bei, dass die Arbeiten früher als geplant abgeschlossen werden konnten. Eigentlich hatte man mit dem Ende des Jahres gerechnet.

Aktuell sind bei dem neuen Teilstück des IER noch nicht alle Fahrmöglichkeiten gegeben. Fahren kann man derzeit vom Ring auf die Freiheitsstraße in südliche Richtung und von der Freiheitsstraße nach rechts in den Ring. Die Stadt Viersen teilt mit: „Weitere Fahrbeziehungen sollen noch in diesem Jahr ermöglicht werden, sobald an der Einmündung eine Ampelanlage montiert und in Betrieb genommen ist.“

Der nächste Schritt zur endgültigen Fertigstellung des IER ist der Weiterbau an der Verlängerung des Erschließungsrings über die Freiheitsstraße hinaus bis zum Kreisverkehr an der Krefelder Straße.

(Report Anzeigenblatt)