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Rahser wird Treffpunkt der Jungschützen

Rahser wird Treffpunkt der Jungschützen

Am Wochenende, 4. und 5. Juni, finden im Rahser die Diözesan-Jungschützentage statt. Zu diesem nicht alltäglichen Event werden rund 1 000 Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Diözese Aachen erwartet.

Schirmherrin ist Bürgermeisterin Sabine Anemüller.

Die Teilnehmer zeigen ihr Können in verschiedenen Altersklassen beim Fahnenschwenken und beim Schießen mit dem Luftgewehr. Außerdem werden die Diözesanprinzen der Schüler und der Jugend ausgeschossen. „Wir freuen uns auf spannende Wettkämpfe in den verschiedenen Disziplinen und natürlich auch auf das Königsvogelschießen“, sagt Alexander Wassen, Präsident der St. Notburga Schützenbruderschaft, die mit ihrer Schützenjugend die Veranstaltung organisiert.

Jungschützenmeisterin Nadine Pitzen-Hardie, die „Mutter“ der Kompanie, ist überzeugt davon, ein ansprechendes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt zu haben. Die Fahnenschwenkerwettkämpfe finden in der Turnhalle der Anne-Frank-Gesamtschule an der Rahserstraße statt. Die Schießwettbewerbe werden aus Sicherheitsgründen unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen.

Bei den Diözesan-Jungschützentagen wird aber auch gefeiert: So gibt es am Samstagabend in der Aula der Anne-Frank-Gesamtschule eine Disco mit Laser-Show und DJ, während der Schulhof zum gemütliches Beisammensein einlädt.

Der Sonntag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück und dem Besuch der Jugendmesse in der Notburga-Kirche. Im Anschluss daran stellen sich die Schützen aus den Viersener Bruderschaften auf der Notburgastraße zu einer kurzen Parade und einem Umzug durch die Sektion auf. Am Ehrenmal auf der Nauenstraße wird der Große Zapfenstreich gespielt. „Von dort aus ziehen wir dann zum Pfarrgarten an der Notburga-Kirche, wo wir eine Spiellandschaft aufgebaut haben. Gegen Mittag erwarten wir dann noch den Besuch von ’Jünter’, dem Maskottchen von Borussia Mönchengladbach“, erläutert Alexander Wassen. Die Jugendkirche „flammgrün“ wird am Nachmittag einige Aktionen in und um die Notburga-Kirche durchführen, außerdem lädt die Gruppe „Regenbogen“ zu einem gemeinsamen Singen auf den Festplatz ein. Absoluter Höhepunkt der DiJuTa ist dann um 14 Uhr das Diözesanprinzenschießen bzw. Diözesanschülerprinzenschießen. Hier ein kurzer Zeitplan:

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Samstag, 4. Juni

11.30 Uhr: Offizielle Eröffnung im Pfarrgarten der St. Notburgakirche

12 Uhr: Diözesanwettkämpfe Schießen und Fahnenschwenken - Aktionsprogramm

Sonntag, 5. Juni

9.30 Uhr: Jugendmesse mit dem Chor „Regenbogen“

10.30 Uhr: Parade mit anschließendem Umzug - Großer Zapfenstreich

12 Uhr: Aktionsprogramm - Fahnenschwenken

14 Uhr: Diözesanprinzenschießen, Diözesanschülerprinzenschießen

(Report Anzeigenblatt)