Kosakenzipfel auf Platz eins

Die Beurteilung durch die Jury reicht von „staubt im Mund“ bis „Wow, geil!“ Unterstützt von Bäckermeister Michael Klütsch und seiner Frau Jutta Eßer-Klütsch arbeiten sich vier Extra-Tipp-Redakteure Bissen für Bissen durch die eingesendeten Plätzchenberge.

Eine Vorauswahl – die Top Ten – ist bald getroffen, bei der Abstimmung über die drei Gewinner wird’s eng...

„Mmmh, der schmeckt wie ein Jaffa-Cake“, schwärmt Redakteurin Yvonne Simeonidis. „Ja, schade, dass der so weich ist“, bedauert Bäckermeister Michael Klütsch. Redakteur Kellys Grammatikou ist schon einen Plätzchenteller weiter. „Die Kugeln hier kenn ich aus Griechenland“, sagt er und testet gleich mal, ob sie so gut sind wie die von seiner Oma.

„Habt Ihr schon die Vanillekipferl probiert?“, fragt Christina Reineke. „Wenn ich die mache, werden die immer dünner.“ Klütsch empfiehlt ein Praktikum in seiner Bäckerei. „Da lernt man, wie das geht.“

Weiter geht’s in der Schoko-Nuss-Nugat-Ecke. „Oh, in dem hier ist Nutella drin!“, freut sich Jutta Eßer-Klütsch. Wie ihr Mann kennt sie sich mit Weihnachtsplätzchen bestens aus. Eines hat die Plätzchen-Jury schnell heraus: Lecker aussehen heißt nicht unbedingt lecker schmecken. Und manches Plätzchen kommt unscheinbar daher, überzeugt aber durch seine perfekte Kombi aus Mundgefühl und Aroma. Langsam kristallisieren sich die Favoriten heraus: darunter ein Pistazienplätzchen und ein schokoüberzogener Kosakenzipfel. Dann kommt noch eine echte Überraschung: Sieht aus wie ein einfaches Ausstechplätzchen, entpuppt sich im Mund aber als herzhaftes Parmesan-Walnuss-Gebäck, oder, wie Redakteurin Petra Käding sagt: „Das ist doch Käse! Also ich find’s super!“ Eine letzte Abstimmung und die Sieger stehen fest: Auf Platz eins landen die Kosakenzipfel, auf Platz zwei die Parmesan-Walnuss-Plätzchen, auf Platz drei die Pistazien-Marzipan-Taler. Herzlichen Glückwunsch!

Die Gewinner werden nach den Feiertagen schriftlich benachrichtigt und erhalten eine Einladung zur Gewinnübergabe.

Danke an alle Teilnehmer für die tollen Plätzchen!

(Report Anzeigenblatt)