Oldtimer machen Station im Kreis

Die schicken Oldtimer der „Tour de Düsseldorf“ kommen auch an einigen Orten im Kreis Viersen vorbei. Zu sehen gibt es Highlights der Automobilgeschichte.

Sie sind ein optisches Highlight des Sommers: Die seltenen Oldtimer der „Tour de Düsseldorf“. Die 17. Auflage der Oldtimerrallye findet am Wochenende vom 7. und 8. Juli im Rahmen des Düsseldorfer Frankreichfestes statt. Zum größten Treffen französischer Klassiker in Deutschland werden rund 150 Fahrzeuge in der Düsseldorfer Altstadt erwartet: Von hier aus starten sie ihre rund 120 Kilometer lange Rundfahrt an den Niederrhein mit abwechslungsreichen Zwischenstopps.

Mit dabei sind nicht nur seltene Klassiker vor Baujahr 1940, sondern auch viele attraktive Fahrzeuge der 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Veranstalter von Frankreichfest und Tour de Düsseldorf ist die Destination Düsseldorf, eine Wirtschaftsvereinigung mit rund 150 Mitgliedern aus der Landeshauptstadt und der Region.

Start der Rallye am Samstag, 7. Juli, ist der Burgplatz in Düsseldorf (10 bis circa 11 Uhr). Von hier geht es zur Privatbrauerei Bolten in Korschenbroich (circa 11 bis 12.30 Uhr). Über Neersen, Viersen und Dülken führt die Fahrt auf landschaftlich schöner Strecke zum idyllischen Heidweiher in der Nähe von Brüggen. Hier machen die Tour-Teilnehmer Mittagspause. Ihre automobilen „Schätzchen“ sind von circa 12 bis 14.30 Uhr bei der Gastronomie am Heidweiher zu bestaunen. Über den historischen Ortskern von Waldniel (circa 13 bis 15 Uhr) fahren die Oldtimer anschließend zum Hugo Junkers Hangar, einer Veranstaltungslocation am Flughafen Mönchengladbach.

Über Neuss fahren die Oldtimer danach wieder zurück zum Burgplatz, auf dem sie ab circa 15.30 Uhr eintreffen. Hier findet am Sonntag, 8. Juli, auch die Preisverleihung der Tour de Düsseldorf (circa 12.30 bis 13.30 Uhr) statt. Infos unter www.duesseldorfer-frankreich-fest.de.

(StadtSpiegel)