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„Fit for Kids“ mit dem ASV Süchteln

„Fit for Kids“ mit dem ASV Süchteln

Der ASV Süchteln hat sein Angebot für Kinder im Vorschulalter ausgebaut. Ergänzend zum stark nachgefragten Kinderturnen gibt es nun weitere Angebote, die für ein gutes sportliches Fundament bei den Kindern sorgen sollen.

Abteilungsleiterin Christa Schriefers, die beim ASV Süchteln für das Turnen zuständig ist, ist gut gelaunt: „Das Angebot des ASV für Vorschulkinder ist nun eine runde Sache!“ Dabei meint die Abteilungsleiterin nicht nur die Ballschule, sondern auch das Kinderturnen und die Kindersportschule des Vereins sowie die vielen Angebote der Sportabteilungen.

Den Einstieg in die Sportlerlaufbahn bietet das Mutter und Kind Turnen für Ein- bis Dreijährige, das es beim ASV sowohl in geschlossenen Sportstunden, als auch beim offenen Treff am Mittwochnachmittag zwischen 15 und 18 Uhr gibt. Im Anschluss kann man dann täglich ein Angebot finden. Montags gibt es Kinderturnen und dienstags und donnerstags öffnet die Kindersportschule ihre Pforten von der die betreuende Sportlehrerin Anja Abratis weiß: „Eine breite motorische Ausbildung ist die Basis für ein lebenslanges und freudvolles Sporttreiben.“ Dabei weist sie gleich darauf hin, dass die nicht für spätere Leistungssportler, sondern auch für Breitensportler gilt. In zwei Stufen werden hier die drei- bis vier- und die fünf- bis sechsjährigen Kinder sukzessive an verschieden Sportarten herangeführt. Sollte die Begeisterung eines Kindes vor allem dem Ball gelten, dann ist es sicherlich bei der Ballschule gut aufgehoben. Hier rollt mittwochs und freitags der Ball.

Der Übergang in eine der vielen ASV Abteilungen kann dann fließend gehen. Während man noch in der zweiten Stufe von Kindersportschule oder Ballschule verweilt bzw. beim Kinderturnen tobt, findet man auch in vielen Abteilungen bereits Angebote. Ob Judo, Handball, Tischtennis, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball oder König Fußball spielt dabei keine Rolle. „Denn unter dem Motto „Fit for Kids“ gilt beim ASV Süchteln: Ein Beitrag und alle Angebote nutzen können“, versichert Geschäftsführer Björn Siegers. Die Grenze setzt dabei meist die Kondition der Kinder. Manchmal sind es aber auch die Eltern.

(Report Anzeigenblatt)