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Buvetten und „Wickelfische“

Buvetten und „Wickelfische“

Während der wärmeren Monate des Jahres entfaltet Basel sein ganzes Potenzial.

Kreis Viersen (djd)

. In den Buvetten am Rheinufer gemütlich ein Gläschen Wein trinken, sich im Fluss mit dem „Wickelfisch“ treiben lassen und den lauen Abend im Freiluftkino genießen: Bei einer Sommerreise nach Basel können Besucher ausgiebig chillen, feiern und Kultur kosten. Mit ihren vielen Museen und Galerien, den modernen Bauten renommierter Architekten und einer der schönsten Altstädte Europas gibt es in der Stadt im Dreiländereck das ganz Jahr über viel zu sehen und zu erleben. Doch erst während der Sommermonate entfaltet diese Stadt ihr volles Potenzial – alle Informationen sowie Pauschalangebote gibt es unter

www.basel.com.

Die Basler lieben das turbulente Treiben am Rheinufer. Zahlreiche kleine Kioske – Buvetten genannt – öffnen bei schönem Wetter ihre Tresen, bieten kleine Snacks und leckere Drinks. Hier wie auch in den vielen Sommerbars – etwa der tropischen Strandbar „Sandoase“ mit Hängematten und Liegestühlen – treffen sich Jung und Alt. Volkssport Nummer eins ist in der heißen Jahreszeit das Rheinschwimmen. Wasserratten können sich in den Jugendstil-Badehäusern St. Johann und Breite ins kühle Nass stürzen oder einfach vom Ufer aus an verschiedenen Stellen ins Wasser springen. Praktisch sind dabei die knallbunten, wasserdichten Schwimmsäcke, auch bekannt als „Wickelfisch“, die zum Beispiel an den Tourist-Informationsstellen der Stadt erhältlich sind. Darin kann man Kleider und Wertsachen trocken mittransportieren. Wer den Fluss trocken durchqueren will, kann zum Beispiel in den „Wilde Maa“ steigen, eine der vier nur durch den natürlichen Strom des Rheins angetriebenen Fähren, die zwischen den Rheinbrücken in Basel verkehren.

Sommerzeit ist aber auch Festival-Zeit: Zu den Sommer-Highlights gehört zum Beispiel alljährlich das Open-Air-Basel, mit einer bunten Mischung aus den verschiedensten Musikgenres und kulinarischen Köstlichkeiten.

(Report Anzeigenblatt)