Jetzt die Schullaufbahn planen

Jetzt die Schullaufbahn planen

Am Mittwoch, 11. Januar, findet ab 19 Uhr an den Standorten Kempen, Lobberich und Willich des Rhein-Maas-Berufskollegs ein Schullaufbahnberatungs- und Informationstag statt. Zu diesem Anlass werden die Bildungsgänge, Zugangsvoraussetzungen und Abschlüsse vorgestellt.

Ob Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur – diese und andere Qualifikationen können an der Schule erworben werden. Hierzu ist es erforderlich, das letzte Zeugnis mitzubringen. „Unser Lehrkräfte stehen bereit, um die Jugendlichen und ihre Eltern über die Möglichkeiten einer schulischen Laufbahn bei uns zu informieren und berufliche Perspektiven aufzuzeigen“, sagt Schulleiterin Elke Terbeck. Am Samstag, 4. Februar, besteht die Möglichkeit, sich direkt in einem der Vollzeitbildungsgänge anzumelden.

Am Rhein-Maas Berufskolleg unterrichten 200 Lehrerinnen und Lehrer rund 3 700 Schülerinnen und Schüler an den Standorten Kempen (Neubau Kleinbahnstraße 61, Altbau Von-Saarwerden-Straße 25), Willich (Schiefbahner Straße 4), Nettetal (Färberstraße 5) und Tönisvorst (Tempelsweg 26).

Die Schule in Trägerschaft des Kreises Viersen bietet in den fünf Abteilungen Ausbildungsvorbereitung, Agrarwirtschaft, Sozialwesen, Technik sowie Wirtschaft & Verwaltung insgesamt 50 Bildungsgänge, davon viele in Vollzeit und mit Schulabschlüssen wie Fachhochschulreife oder Abitur an. Die Fachhochschulreife kann in der Höheren Berufsfachschule für Technik, für Wirtschaft und Verwaltung wie ich für Sozial- und Gesundheitswesen erworben werden erworben werden.

Die Berufsfachschule für Sozialassistenten/innen eröffnet eine Vielzahl von beruflichen Perspektiven in den Sozial- und Pflegeberufen. Die „Fachoberschule 12“ ermöglicht Menschen nach einer abgeschlossenen Ausbildung und während eines Jahres die Fachhochschulreife zu erlangen. Das Abitur können Interessierte sowohl mit dem Schwerpunkt Erziehung und Soziales als auch mit dem Schwerpunkt Freizeitsportleiter („Sport-Abi“) absolvieren. Ergänzend zum pädagogischen Profil wird der Fokus beispielsweise auf Inklusion/Integration, Schulkooperationen, Partneruniversitäten, Beratung, individuelle Förderung gelegt.

(Report Anzeigenblatt)